Ratgeber zum Thema Anwaltsempfehlung
Das Wohnungseigentum stellt eine eigenständige Form des Eigentums dar
24.10.2017 | Anwaltsempfehlung
Kaum ein anderes Recht bietet mehr Potenzial, Probleme aber auch Möglichkeiten, wie das Wohnungseigentumsrecht. Dabei ist für Beteiligte oft nicht klar, wie dieses Recht genau definiert wird. Geregelt sind in diesem Gesetz die Rechte an Wohnungen, an den eigentlichen Gebäuden und auch Flächen, zu denen beispielsweise Gartenflächen zählen.
Das Gesetzt gilt als Grundlage dafür, wie die einzelnen Parteien untereinander zueinander stehen und welche Rechte sie besitzen. Dieses Gesetz betrifft demnach die Eigentümer und die Verwaltung. Das Recht entstammt dem Immobilienrecht. Es wurde für eben jene Eigentümer entworfen, die eine Wohnungseinheit einer Immobilie besitzen in der beispielsweise weitere Parteien wohnen und eine Hausverwaltung ein zusätzliches Mitspracherecht besitzt.
Von der Störung der Nachtruhe bis zu Umbaumaßnahmen, die andere Parteien mitbetreffen können, bietet sich eine lange Liste an potenziellen Streitfällen, die im Vorfeld durch einen Anwalt für Wohnungseigentumsrecht in Berlin abgeklärt werden sollten.
Je mehr umliegende Wohnungen von entsprechenden Maßnahmen betroffen werden können, empfiehlt es sich über Rechte und Pflichten zu informieren, sonst kann ein teurer Rechtsstreit die Folge darstellen. Diese Situation macht auch vor einer Gartenanlage keinen Halt.
Ein gemeinsames Gemüsebeet, dass allen Parteien gehört oder die Option zur Aufhängung der Wäsche auf der Wäscheleine im Garten, können in vielen Fällen zu einer festen Bedingung zur Nutzung der Gartenfläche zählen.
Selbst wenn sich die Parteien mit der alleinigen Nutzung der Gartenfläche einverstanden sehen oder diese auch rechtlich zur Nutzungsfläche des Wohnungseigentümers zählt, können Details existieren, die vor der umfassenden Nutzung beachtet werden sollten. Dies betrifft insbesondere die An- und Umpflanzung von Pflanzen, Sträuchern oder Bäumen, die den Wert des Gebäudes beeinträchtigen können.
Große Bäume sorgen für veränderte Lichtverhältnisse, anfallendes Laub wird zu einem gefährlichen Sicherheitsrisiko. Alle diese Faktoren sollten von Wohnungseigentümern mit Gartenfläche bedacht werden. Selbst bei einem Verzicht auf risikoreiche Anpflanzungsmaßnahmen, warten weitere Gefahren in rechtlicher Hinsicht.
Schließlich lassen sich auf diese Weise viele Essensreste einfach entsorgen. Je nach Eigentümer der Immobilie, kann solch ein Vorhaben jedoch auf Probleme stoßen. Ein Komposthaufen zersetzt die Bestandteile biologischen Abfalls nur langsam und kann im Zweifel Tiere anlocken, die den Hausfrieden auf die Probe stellen.
Nicht immer sind diese Maßnahmen gestattet und stoßen auf wohlwollende Ohren. Wenn Sie Kompostwürmer einsetzen möchten oder einen Komposthaufen planen, wird Ihnen ein Anwalt für Wohnungseigentumsrecht dabei helfen, die realistischen Möglichkeiten abzustecken. So wird Ihr Wohnungseigentum in der Hauptstadt zu einem Ort, an dem Sie sich auch langfristig wohlfühlen werden.
Das Gesetzt gilt als Grundlage dafür, wie die einzelnen Parteien untereinander zueinander stehen und welche Rechte sie besitzen. Dieses Gesetz betrifft demnach die Eigentümer und die Verwaltung. Das Recht entstammt dem Immobilienrecht. Es wurde für eben jene Eigentümer entworfen, die eine Wohnungseinheit einer Immobilie besitzen in der beispielsweise weitere Parteien wohnen und eine Hausverwaltung ein zusätzliches Mitspracherecht besitzt.
Umbaumaßnahmen im Wohnungseigentum
Wenn in der eigenen Wohnung Umbaumaßnahmen umgesetzt werden, müssen diese in der Regel zunächst mit dem Vermieter abgeklärt werden. Als Eigentümer wird man zum König seiner Wohnung, so die breite Meinung, doch im Detail sieht dies zunächst völlig anders aus. Auch in einer Eigentumswohnung gelten entsprechende Rechte und Pflichten.Von der Störung der Nachtruhe bis zu Umbaumaßnahmen, die andere Parteien mitbetreffen können, bietet sich eine lange Liste an potenziellen Streitfällen, die im Vorfeld durch einen Anwalt für Wohnungseigentumsrecht in Berlin abgeklärt werden sollten.
Kleine Renovierungen durchführen
Das Laminat zu erneuern oder Tapeten anzubringen zählt zu kleinen Renovierungsmaßnahmen, die Wohnungseigentümer selber entscheiden können. Wenn die Integrität eines Gebäudes beeinträchtigt wird, beispielsweise durch das Versetzen einer tragenden Wand, gilt es ebenfalls den Anwalt für Wohnungseigentumsrecht zu kontaktieren.Je mehr umliegende Wohnungen von entsprechenden Maßnahmen betroffen werden können, empfiehlt es sich über Rechte und Pflichten zu informieren, sonst kann ein teurer Rechtsstreit die Folge darstellen. Diese Situation macht auch vor einer Gartenanlage keinen Halt.
Wohnungseigentum und eigener Garten? Rechtliche Details können für Probleme sorgen
Oft glauben Eigentümer, dass Wohnungseigentum verlagert das Recht auf ihre Seite. Wohnungseigentümer, die ihre Wohnung im Erdgeschoss besitzen, besitzen meist eine zusätzliche Gartenfläche. Doch Vorsicht: Nicht immer wird die Rasenfläche einer einzelnen Partei zugesprochen und in vielen Fällen darf diese auch von anderen Wohnungseigentümern beansprucht werden.Ein gemeinsames Gemüsebeet, dass allen Parteien gehört oder die Option zur Aufhängung der Wäsche auf der Wäscheleine im Garten, können in vielen Fällen zu einer festen Bedingung zur Nutzung der Gartenfläche zählen.
Selbst wenn sich die Parteien mit der alleinigen Nutzung der Gartenfläche einverstanden sehen oder diese auch rechtlich zur Nutzungsfläche des Wohnungseigentümers zählt, können Details existieren, die vor der umfassenden Nutzung beachtet werden sollten. Dies betrifft insbesondere die An- und Umpflanzung von Pflanzen, Sträuchern oder Bäumen, die den Wert des Gebäudes beeinträchtigen können.
Wie der Garten zum rechtlichen Fiasko werden kann
Hier sollte jeder immer Hinterkopf behalten, dass der Eigentümer einer Wohnung nicht automatisch der Eigentümer eines Gebäudes ist, insbesondere dann nicht, wenn dieses mehrere Parteien umfasst. Wurzelschädigungen größerer Bäume können das Fundament und die Gebäudemauern beschädigen und für eine Instabilität sorgen, die über Jahrzehnte lang für weitere Schäden sorgt.Große Bäume sorgen für veränderte Lichtverhältnisse, anfallendes Laub wird zu einem gefährlichen Sicherheitsrisiko. Alle diese Faktoren sollten von Wohnungseigentümern mit Gartenfläche bedacht werden. Selbst bei einem Verzicht auf risikoreiche Anpflanzungsmaßnahmen, warten weitere Gefahren in rechtlicher Hinsicht.
Ein Anwalt hilft auch bei rechtlichen Fragen rund um den Garten des Wohnungseigentums weiter
Ein Anwalt für Wohnungseigentumsrecht kennt die Gefahren genau und erklärt Ihnen bereits präventiv, worauf Sie in jedem Fall achten sollten, wenn ein Garten im Erdgeschoss an Ihr Wohnungseigentum anschließt. Beliebt ist in geraumer Zeit auch die Aufstellung eines Kompostkübels. Nachhaltig und ökologisch sinnvoll, klingt die Aufstellung zunächst für kein Problem.Schließlich lassen sich auf diese Weise viele Essensreste einfach entsorgen. Je nach Eigentümer der Immobilie, kann solch ein Vorhaben jedoch auf Probleme stoßen. Ein Komposthaufen zersetzt die Bestandteile biologischen Abfalls nur langsam und kann im Zweifel Tiere anlocken, die den Hausfrieden auf die Probe stellen.
Komposthaufen und Kompostwürmer im Garten am Wohnungseigentum: Das gilt es zu beachten
Insbesondere Waschbären und Ratten, werden womöglich durch die Aufstellung eines Komposthaufens angelockt. Bei wärmeren Temperaturen können sich zudem Gerüche entfalten, die den Hausfrieden stören. Selbst das Einbringen von Kompostwürmern, sollte vorab mit der Hausverwaltung abgeklärt werden.Nicht immer sind diese Maßnahmen gestattet und stoßen auf wohlwollende Ohren. Wenn Sie Kompostwürmer einsetzen möchten oder einen Komposthaufen planen, wird Ihnen ein Anwalt für Wohnungseigentumsrecht dabei helfen, die realistischen Möglichkeiten abzustecken. So wird Ihr Wohnungseigentum in der Hauptstadt zu einem Ort, an dem Sie sich auch langfristig wohlfühlen werden.
